- ein Begriff, der leicht Missverständnisse auslöst
Wir möchten auf einen interessanten Artikel über den Begriff "Privatoffenbarungen" hinweisen und zwar auf der Webseite:
https://www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm
Unter anderem schreibt der Autor:
Hier geht es um das Thema Privatoffenbarungen, dessen Bezeichnung ich als äußerst unangebracht empfinde, wenn ich zum Beispiel an das Zeugnis der Gloria Polo denke, wo Gott ihr sagte: „Du wirst zurückgehen auf die Erde. Aber Du wirst dieses Erlebnis nicht nur 1,000 Mal, sondern 1,000 x 1,000 Mal erzählen…“. Privatoffenbarung? NIE im Leben! Gott selber spricht hier klar: Es soll ein Zeugnis für uns alle sein! Doch wir reiten an solchen Offenbarungen und Zeugnissen herum statt den Nutzen daraus zu ziehen, denn genau dafür haben sie sich ereignet: Um Seelen den Weg zum Ewigen Leben zu zeigen, zu ermahnen, aufzumuntern, umzukehren, wieder zu beten usw. Klar darf man nicht alles annehmen, aber ich stelle immer wieder selbst bei guten Katholiken eine übermäßige Vorsicht bis Angst fest und nicht selten wird sehr dagegen gearbeitet und das finde ich denkbar schlecht.
1. Privatoffenbarungen, wozu, was sind sie, Zweck...
2. Mein Lebensweg führte über solche Offenbarungen
3. Fazit
4. Warum diese Ablehnung? (bezogen auf die Warnung)
5. New: Wie soll man die Botschaften aufnehmen, die der Geist der Prophezeiung gibt? (Zeitschrift Maria-1999)
6. New: Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen
mehr unter: www.gottliebtuns.com/privatoffenbarungen.htm